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Der Stiftungsrat

Ich mache mit bei der Stiftung Friedenskirche...

…weil die Friedenskirche (auch) meine Gemeinde ist und wir mit den Geldern der Stiftung die wunderschöne Kirche und das Gemeindeleben erhalten und fördern können.

... weil ich mich der Friedenskirche eng verbunden fühle. Ich habe hier geheiratet, meine Kinder wurden hier getauft und viele Freundschaften innerhalb der Kirchengemeide sind entstanden. Ich freue mich darüber, nun als Stiftungsratsmitglied etwas zurück geben zu können.

... weil ich mich seit Kindertagen im Schatten der Friedenskirche wohl und geborgen fühle. Viele schöne Erinnerungen rund um das Gebäude prägen meinen Weg - dies möchte ich weitergeben können. Für die Stiftung engagiere ich mich auch, um das Erbe meines Vaters Gerhard Grimm, voranzutreiben.

 

 

Ich engagiere mich für die Stiftung, weil die Friedenskirche am Pestalozziplatz für mich ein ganz besonderer Ort ist.

... weil ich als Pfarrerin der Friedenskirche diese nachhaltige Arbeit und das Engagement für unsere Gemeinde unterstützen möchte und davon begeistert bin. 

Ich mache mit in der Stiftung, weil ich unmittelbar mitwirken kann am Aufbau und der Gestaltung eines soliden Fundaments für die Fortdauer und den Bestand einer lebendigen evangelischen Kirche in Mombach.

... weil ich als katholischer Christ auch in der Friedenskirche eine Heimat finde und mich das Thema Ökumene bewegt.

... da ich immer in verschiedenen Veranstaltungen der Friedenskirche während meiner 40 Jahre in Mombach war, war es für mich selbstverständlich eine Gründungsstifterin der Stiftung zu werden, um die Fortführung des gesellschaftlichen Gemeindelebens zu erhalten.

…weil im Rahmen einer Stiftung der bauliche Zustand und der Erhalt der Kirche gesichert wäre. Außerdem soll die Arbeit in der Gemeinde, die sich Kindern, Jugendlichen, Senioren und diakonischen Tätigkeiten zuwendet, unterstützt werden. Ein besonderes Anliegen ist mir, dass für Themen, Sorgen und Nöte unseres Stadtteils, die Türen der Kirche immer offen stehen, damit auch künftige Generationen wissen und spüren, wo das Herz der Gemeinde schlägt.

Die Gründerväter

... sie machten mit...

...weil ich die Erhaltung der Friedenskirche sowohl als Gebäude als auch als lebendige Kirchengemeinde für wichtig halte. Mit der Stiftung legen wir etwas zurück für die Zukunft. Wir schaffen jetzt ein Stiftungskapital dessen Früchte erst später zur Verfügung stehen. Ferner kann ich meine beruflichen Erfahrungen in den Dienst der guten Sache stellen. Ich hoffe unser Motto „Stiften tut gut“ vielen Menschen näher zu bringen. Einerseits wird etwas für die Zukunft geschaffen und andererseits kann der Stifter noch Steuern sparen.
 

…weil für mich die Friedenskirche ein Gottes-Haus ist. Unzählig die Zahl der Menschen, die in ihr Zuflucht gefunden, gebetet, eine Kerze entzündet, Trost gesucht oder einfach nur geschwiegen haben. Hier kommen Menschen zusammen in Momenten großer Freude: zur Taufe, zur Trauung, an Weihnachten, Ostern, oder einfach zwischendurch inmitten des Alltags. Mit meinem Engagement für die Stiftung möchte ich dazu beitragen, diesen Ort erlebter Gottesgegenwart für künftige Generationen zu erhalten.